Was mit einem kleinen Büro in Hamm begann, war der Grundstein für das, was felionquassa heute ist. Unsere Gründerin Marlene Hoffmann erkannte früh eine Lücke im deutschen Finanzmarkt: Unternehmen brauchten nicht nur solide Finanzberatung, sondern auch professionelle Kommunikation darüber.

In den ersten Monaten arbeiteten wir hauptsächlich mit lokalen Handwerksbetrieben zusammen. Diese Erfahrung lehrte uns, dass jedes Unternehmen - egal wie groß oder klein - individuelle Finanzlösungen benötigt. Statt standardisierte Pakete anzubieten, entwickelten wir von Anfang an maßgeschneiderte Konzepte.

Die Pandemie veränderte alles - aber sie bot auch Chancen. Während andere Unternehmen kämpften, erkannten wir das Potenzial der digitalen Transformation. Wir entwickelten Online-Beratungsformate und halfen unseren Kunden dabei, ihre Finanzprozesse zu digitalisieren.

Besonders stolz sind wir auf unser damals entwickeltes Kommunikationskonzept für mittelständische Unternehmen. Statt trockener Zahlen zu präsentieren, lernten unsere Kunden, ihre Finanzdaten als Geschichte zu erzählen - verständlich für Investoren, Partner und Mitarbeiter gleichermaßen.

Heute stehen wir an einem spannenden Wendepunkt. felionquassa ist nicht mehr nur Beratungsunternehmen - wir sind Bildungspartner geworden. Im August 2025 starten unsere ersten Weiterbildungsprogramme für Finanzmanagement und Unternehmenskommunikation.

Was uns dabei antreibt? Die Überzeugung, dass finanzielle Bildung für jeden zugänglich sein sollte. Unsere Programme richten sich an Menschen, die ihre Karriere vorantreiben möchten, aber auch an Unternehmer, die ihr Business auf solidere Füße stellen wollen.

Parallel dazu arbeiten wir an innovativen Ansätzen für nachhaltige Finanzberatung. Klimawandel und gesellschaftliche Verantwortung sind längst keine Nischentehmen mehr - sie gehören in jede Unternehmensstrategie.